Griechenland
Griechenlands Segelgebiet wird Sie nicht enttäuschen! Das großflächige Segelgebiet ist vielseitig – wunderschöne Strände, unberührte Buchten und glasklares Wasser, das zum Schnorcheln und Relaxen einlädt, findet man aber überall.
Besonders hervorzuheben sind die antiken Ruinen und mittelalterlichen Bauwerke, die mit einem Yachtcharter in Griechenland erkundet werden können. Die zahlreichen kleine Inseln, charmanten Buchten, langen Sandstrände und tausende Kilometer Küstenlinie machen Griechenland zu einem attraktiven Revier für einen Segeltörn – egal ob mit einem sportlichen Monohull, einem geräumigen Katamaran oder einer luxuriösen Motoryacht, bei uns werden Sie fündig!
Griechenland gilt als die Geburtsstunde der Antike – was sich auch in der Vielzahl an archäologischen Stätten, wie der Akropolis oder dem Orakel von Delphi widerspiegelt.
heißes Klima
Abwechlungsreiches Segelrevier
Beste Reisezeit: April bis Oktober
Artenvielfalt und gute Winde
Sporaden
Die wunderschönen Sporaden liegen in der nordwestlichen Ägäis zwischen der Insel Evia und dem Berg Pelion auf dem Festland. Insgesamt sind es 24 Inseln, wobei nur Skiathos, Skopelos, Alonissos und Skyros dauerhaft bewohnt sind.
Sie ist eine der weniger bekannten und wenig besuchten Inselgruppen im Mittelmeer, obwohl sie mit einer herrlichen Natur gesegnet ist. Duftende Pinienhügel erstrecken sich bis hinunter zum Meer, wo wunderschöne Sand- und Kiesstrände und erfrischendes Wasser zum Entspannen und Schwimmen einladen. Hier befindet sich auch das größte Meeresschutzgebiet des Mittelmeers, das sich über 2250 Quadratkilometer in der Ägäis erstreckt und eine unvergleichliche Vielfalt an Flora, Fauna und Wasserlebewesen aufweist.
Die Sporaden sind auch ein sehr gutes Einstiegsgebiet für Charteranfänger, da sie vor dem starken Meltemi-Wind geschützt sind, der während des Sommers in der restlichen Ägäis weht.
Die Wahl für Sonnenanbeter & Segler
Dodekanes
Der Inselkomplex des Dodekanes liegt in der südöstlichen Ägäis und besteht aus 14 Hauptinseln.
Die Dodekanes-Inseln sind die abgelegenste Inselgruppe Griechenlands und zeichnen sich durch Tradition, Gastfreundschaft und einen relaxten Lebensstil aus. Die Geschichte der Inseln hat ein Erbe an bedeutenden und vielfältigen archäologischen Stätten, beeindruckenden byzantinischen Kirchen und mittelalterlichen Burgen hinterlassen, die jede Insel einzigartig machen.
Der Inselkomplex des Dodekanes ist ein wahres Segelparadies und aufgrund seines milden Klimas das ganze Jahr über ein ideales Ziel für einen gelungenen Segeltörn.
Sanftes Segeln
Das Ionische Meer
Das Ionische Meer beginnt an der südlichen „Stiefelspitze“ Italiens und erstreckt sich bis zur Küste des griechischen Festlands. Nördlich wird es von der Adria begrenzt, im Westen vom Tyrrhenischen Meer (Sizilien) und im Süden schließt das Mittelmeer an. Die berühmten ionischen Inseln befinden sich entlang der albanischen Küste bis Peloponnes.
Auf den Ionischen Inseln trifft man auf ein typisches Mittelmeerklima – heiße, trockene Sommer (Durchschnittstemperatur 30 Grad Celsius) mit wenig Niederschlägen von Juni bis September. Wir empfehlen als beste Zeit für einen Segelurlaub den Zeitraum zwischen Mai und Anfang Oktober.
Die Ionischen Inseln eignen sich perfekt für Segler, die es eher ruhig und sanft mögen, da die Windsituation größtenteils entspannt ist. Viele wählen die Ionischen Inseln auch wegen der bekannten Insel Korfu an der Landesgrenze zu Albanien.
Beispielroute
Lefkada liegt im Nordosten der Insel und beherbergt Cafes, Restaurants und Bars. Obwohl Lefkada sehr belebt ist, sind die kleinen, verwinkelten farbenfrohen Gassen der Stadt das wahre Highlight.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Metall- Glockenturm der Kapelle Agios Nikolaos.
Der zweite Tag führt zur kleinen, aber reizvollen Insel Paxox. Die hohe Steilküste mit Grotten im Westen ist eine wunderschöne Szenerie. Auf Paxos gibt es drei Häfen (Lakka, Longos und Gaios), wovon Longos nur bei vollkommen ruhigen Bedingungen zu empfehlen ist. Nicht verpassen sollte man die Bucht von Lakka, den Stadthafen von Gaios mit der alten Festungsruine und die Strände im Nordosten von Antipaxos.
Die kleine reizvolle Insel Paxox verfügt über eine hohe Steilküste mit Grotten im Westen. Ihre Häfen sind Lakka, Longos und Gaios, wovon Longos nur bei vollkommen ruhigen Bedingungen zu empfehlen ist. Nicht verpassen sollte man die Bucht von Lakka, den Stadthafen von Gaios mit der alten Festungsruine und die Strände im Nordosten von Antipaxos.
Wenn Sie in der Bucht von Lakka ankern, können Sie sich auf ein Farbenspiel freuen, da die Ankerbucht dank des sandigen Grundes in allen Türkistönen leuchtet. Die Bucht ist sehr gut besucht, bietet aber genug Raum und Schutz für viele Yachten. Auf den mit Olivenhainen bewachsenen Hügeln steht eine liebliche Kapelle, von wo man einen herrlichen Ausblick auf das Meer hat.
Der Hafen von Gaios ist sicher und sehr geschützt, jedoch viel stärker frequentiert.
Sie werden bereits bei der Anfahrt nach Gaios verzaubert sein. Man fährt durch einen schmalen, schlauchartigen Kanal hinter der vorgelagerten Insel Nikolaos zum Hafen.
Im Ort gibt es viele charmante Seitengässchen, in denen Souvenirshops, Gemüsehändler, Bäcker, Geschäfte und gemütliche Tavernen zu finden sind. Versteckt liegt eine sehenswerte Festungsruine mit gut erhaltenen Wachtürmen, Zisterne und zwei Kanonen in einem schönen Kiefernwald gleich in der Nähe.
Für Tag drei steht Mourtos/Syvota auf dem Programm. Mourtos ist ein kleines Örtchen mit einigen vorgelagerten Inseln, Stadthafen, diversen Ankerplätzen und einer kleinen Marina mit einer Vielzahl von Restaurants und Bars entlang der Uferpromenade. Perfekt zum Entspannen!
Am vierten Tag ist Korfu, die zweitgrößte Insel im Ionischen Meer, das Ziel. Auf der sehr grünen Insel gibt es viel zu sehen, zu erleben und zu unternehmen. In der Stadt gibt es atemberaubende Plätze, Häuser im venezianischen Stil und ausgezeichnete Küche. Wir können die Besichtigungen des nahen Achillion-Palastes von Kaiserin Sisi und des malerischen Dorfes Kanoni empfehlen.
Für Kinder ist die Landebahn des Flughafens von Korfu interessant. Die unmittelbare Nähe zu den Flugzeugen, die fast direkt über dem Kopf zur Landebahn fliegen, lässt Kinderherzen höher schlagen.
Am nächsten Tag segeln wir nach Parga. Parga liegt malerisch an einem Berghang, die Bebauung steigt zum alten Kastell hin steil an. Oben angekommen, wird man mit einem grandiosen Blick auf die vorgelagerte Insel Panagia mit der kleinen Kapelle belohnt.
Parga ist zudem historisch interessant, da sie schon von vielen Völkern besiedelt wurde, darunter Türken, Venezianer, Engländer und Franzosen – die verschiedenen Einflüsse sind bis heute spürbar.
Auf Parga kann man östlich der kleinen Insel ankern oder den Hafen westlich in der Bucht Valtou ansteuern.
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